Tops:
Beim Wickeln / im Bad
- ein hochwertiges Öl zum baden (wir benutzen Mandelöl)
- Wickeltisch, den man an die Wand schraubt und aufklappen kann. Spart Platz!
- ein Doppelkammereimer für Windeln und Babywäsche
- Krankenhausunterlagen in 60 x 60 cm, ersetzen die teuren Wickelunterlagen aus der Drogerie
Für die Mama:
- Medela Auffangschalen für die überschüssige Muttermilch
- "Retterspitz äußerlich" beim Milcheinschuss, hat mir das Leben gerettet!
- Multimam-Kompressen und Lanolin für wunde Brustwarzen
- Still-BH und Stoffeinlagen aus Seide-/Wollegemisch
- Eichenrinde für den Damm
- praktische Kleidung, die nicht einengt und die einfach locker sitzt --> ich hab durch die Hormone so geschwitzt
Unterwegs:
- modulares Kinderwagensystem Book Plus von Peg Perego: über die Vorzüge habe ich in einem anderen Artikel schon berichtet. Die Kurzfassung lautet: zusammenklappen und auseinanderbauen in wenigen Handgriffen möglich! Leicht und super zu transportieren. Wendige Schwenkräder sind perfekt fürs einkaufen.
- Isofix Station: ein Klick und die Babyschale, ebenso von Peg Perego, ist drauf. Für kurze Einkäufe kann sie auf dem Kinderwagengestell montiert werden mit einem Klick.
- Ein Wagensack für den Winter und eine Kinderwagenkette (ab 6 Wochen)
- Swaddle Me zum pucken: damit schlief Snüti ab circa 7 Wochen durch und erschreckte sich nicht ständig vor den eigenen Händen
- eine Nachtischlampe mit Touchfunktion. Jedes mal den Anknipser suchen, hat nicht funktioniert.
- ein flaches Nachtischchen: mit Lampe, Getränk für die stillende Mama und am Anfang noch Lefax.
- ein großes Bett ;-) Selbstredend!
- elastisches Tragetuch (benutzt bis 12 Wochen): hat sich als Wunderwaffe gegen Bauchweh und allgemeine Anpassungsschwierigkeiten entpuppt. DAS Bindungswerkzeug schlechthin <3 Jetzt tragen wir im gewebten Tuch und manchmal in der Manduca.
- Spucktücher: für Kotze, Sabber, Milch und vieles mehr xD
- Hochstuhl mit Liegefunktion "Siesta" von Peg Perego: wir hatten keinen Stubenwagen und haben ab Woche 4, nachdem ich so ganz langsam das Bett verließ, Snüti ab und zu in den flach eingestellten Hochstuhl gelegt, damit sie einfach mit "dabei" war. Das ist sie bis heute und es hat sich als Glückstreffer erwiesen.
- dickere Baumwolldecke: für den Kinderwagen zum zudecken, in der Babyschale zum wärmen oder als weiche Unterlage auf dem Hochstuhl, ausserdem auch als Pucktuch geeignet.
- Wickelbodies: sehr praktisch, da diese nicht über den Kopf gezogen werden müssen.
- auch wenn vielfach davon abgeraten wird zu kleine Sachen zu kaufen: wir waren froh drüber! Unsere Maus wäre in Gr. 62 verloren gegangen. Sie kam mit gerade mal 46 cm auf die Welt. Also ich finde ein paar wirklich passende Sachen in Gr. 50/56 mehr als richtig. Wir hatten diese Größe 8 Wochen lang.
- Strampler und Schlafanzüge mit Füßen und die sich unten öffnen lassen: am Anfang dachten wir wir machen Snüti kaputt, weil das Handling noch so ungewohnt war. Daher ließen wir die Kleidung tags und nachts an und konnten zum windeln wechseln für alle Beteiligten angenehm "Zugang" kriegen ;-)
- generell Kleidung aus Baumwolle und kein Frottee oder Samt, da diese zu Hitzestau neigen und zu wenig atmungsaktiv sind
- Söckchen, die nicht so einfach abgehen. Unsere sahen aus wie kleine weiche Schuhe mit einer breiten Krempe oben dran.
Flops:
- Wiege / Stubenwagen: wie oft hat sie effektiv drin geschlafen? Vielleicht dreimal? Snüti schläft im Familienbett, was sich als deutlich praktischer erwiesen hat für das nächtliche Stillen. Ich würde maximal zu einem Beistellbettchen raten, wer möchte, dass Kind nicht mit im Ehebett schlafen soll und trotzdem im Elternschlafzimmer
- Bettwäsche und Bettset für die Wiege/Kiwa: die kleine Decke (80 x 80 cm) haben wir am Anfang ein paar mal benutzt, weil wir ständig dachten, dass Snüti eventuell zu kalt ist :-D seitdem liegt sie traurig im Schrank auf dem Mamikreiselstapel. Wir haben jede Menge Spannbetttücher, wasserfeste Unterlagen gekauft für die Wiege. Alles liegt unbenutzt im Schrank. Schade ums Geld!
- Heizstrahler: wir haben eine Heizung im Bad und das Teil nicht mal montiert...
- Badethermometer: ich halt die Hand rein, das reicht ;-)
- "Niedliche" und total stylische Babysachen, die entweder total unpraktisch waren oder total eng geschnitten waren wie Leggings und Pullover, die man über den Kopf quetschen musste
- Stillkissen: in der Schwangerschaft war es wirklich praktisch zum schlafen. Ich hatte sogar zwei Stück! Anfänglich nutzten wir es tatsächlich zum stillen, sind aber ganz schnell zu anderen Positionen übergegangen, weil es immer ein ganz schönes Gewurtschel war!
- Spieluhr: in der Schwangerschaft als Ritual immer aufgelegt, dann haben wir es nie wirklich benutzt.
- Schnuffeltuch: einfach nur NEIN
- jegliche Fläschchen... hat sie gar nicht erst genommen das eine mal als ich abgepumpt habe, außerdem stillen wir ja voll :)
- Extra Wickeltasche: beim Kinderwagen war eine dabei. Mittlerweile habe ich mir eine schöne Handtasche gekauft. Wenn ich das ganze Zeug schon mitschleppen muss, dann wenigstens mit Stil. Es muss aber keine überteuerte Wickeltasche sein, eine normale Handtasche reicht aus!
- Extra Stillkleidung: dafür habe ich leider viel Geld ausgegeben, weil ich dachte das sei ein Muss. Mittlerweile ziehe ich das Shirt einfach hoch oder achte darauf, dass das Kleid am Ausschnitt elastisch ist. Die Stillöffnungen verwirren mich. teilweise
Was erst deutlich später interessant wurde:
- Spielebogen (ab 8 Wochen)
- Babyphone (ab 5 Monate)
- Schlafsack (ab 4 Monate),
- Schnuller (ab 11 Wochen)
- Milchpumpe (19 Wochen)
- jegliches Spielzeug erst ab 3 Monate
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